


Wenn du unsere Pasta auf der Gabel drehst, wirst du es merken: Sie ist weicher, aber nicht matschig. Sie hat Biss, aber keinen Widerstand. Sie klebt nicht, sie umarmt. Hausgemachte Pasta hat ein Eigenleben. Sie ist kein industrielles Produkt – sie ist Gefühl, Handwerk, Geduld. Und bei Cristalina machen wir sie genau so.
Die Zutatenliste ist kurz: italienisches Hartweizengrießmehl, frische Eier, eine Prise Salz. Und sonst? Keine Maschinen, keine Stabilisatoren, keine Tricks. Nur Zeit, Hände und Erfahrung. Der Teig wird geknetet, nicht gehetzt. Er ruht. Und dann wird er ausgerollt, geschnitten, geformt – je nachdem, was die Karte gerade vorsieht.
Viele Restaurants setzen auf fertige Pasta. Bequem, verlässlich, schnell. Aber genau das wollen wir nicht sein. Unsere Gäste kommen nicht wegen Bequemlichkeit – sie kommen wegen dem, was sie schmecken. Und der Geschmack beginnt beim Teig. Deshalb machen wir es täglich neu. Keine Kompromisse.
Unsere Ravioli mit Steinpilz-Ricotta-Füllung sind vielleicht das beste Beispiel. Außen zart, innen cremig. Die Füllung wird frisch zubereitet, fein gewürzt, nichts dominiert. Die Sauce? Steinpilze, etwas Butter, fertig. Weil die Pasta selbst spricht – man muss ihr nur zuhören.
Es gibt einen Grund, warum es so viele Pastaformen gibt. Sie sind nicht nur hübsch – sie haben eine Aufgabe. Tortelloni fangen die Sauce im Inneren auf, Tagliatelle tragen sie auf breiter Fläche. Und bei hausgemachter Pasta wird jede Form lebendig. Kein Stück gleicht dem anderen, und das ist auch gut so.
Man hört es manchmal in der Küche: ein leises Ploppen, wenn frische Pasta ins heiße Wasser gleitet. Kein harter Aufschlag wie bei trockener Pasta. Sondern ein weicher Ton, der nur ein paar Minuten später in etwas Wundervolles mündet. Wenn du dann siehst, wie sich die Pasta mit der Sauce verbindet, weißt du: Das war die richtige Entscheidung.
In vielen Restaurants ist Pasta das, was man nimmt, wenn man nicht weiß, was man will. Bei uns ist Pasta eine Entscheidung. Für Tradition, für Frische, für echten Geschmack. Und ja, manchmal für ein bisschen Mehl an den Händen. Aber das ist Teil der Magie.
Wenn du bei Cristalina sitzt und unsere Pasta isst, sitzt du nicht einfach in einem Restaurant in Ottobrunn. Du sitzt in einer Idee, die von Generationen weitergegeben wurde. Du schmeckst das Haus meiner Großmutter in Apulien. Die Straßen von Rom. Die Wochenmärkte in Bologna. Und die Liebe, die darin steckt.
Wir machen Pasta, weil wir daran glauben. Und wir laden dich ein, sie mit uns zu genießen – mit Sauce, mit Lächeln, mit dem Gefühl, dass manche Dinge einfach besser schmecken, wenn sie von Hand gemacht sind.